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Research & Developement

WordPress Blog in bestehende Webseite einbinden

Vorgehen bei der WordPress Installation

1. Ein Unterverzeichnis z.B.  „meinblog“ im bestehenden Web anlegen.
2. Eine WordPress Installation als ZIP-Datei downloaden und darin entpacken.
3. Eine neue Datenbank für das Web anlegen, Datenbankname, Benutzer und Passwort notieren.
4. Datei wp_config.php im Verzeichnis „meinblog“ öffnen und, Datenbankname, Benutzer und Passwort eingeben.

Das „meinblog“ noch auf der Startseite verlinken und los geht’s. Ab hier ist WordPress einsatzbereit. Es ist leicht zu installieren aber Folgendes sollte noch gemacht werden, um die Installation abzusichern.

1. Einen Sicherheitsschlüssel in der wp-config anlegen.
2. Die Rechte für den Uploads-Ordner setzten eine leere index.php dort hinterlegen
3. Die Permalinkstruktur auf Klartext setzten
4. Plugins für erweiterte Funktionen z.B. gegen Spammer und Capture Abfrage für Register-, Login-, Kommentar- und Kontakt- Formular.

Jetzt ist die Installation sicher. Zu guter Letzt kommt das Design an die Reihe. Es gibt jede Menge gratis Designvorlagen für WordPress die man als Administrator unter Design -> Themes findet. Dort können Designvorlagen gesucht getestet und installiert werden.

Jetzt können nach belieben noch funktionale Erweiterungen mit so genannten „Plugins“ hinzugefügt werden. Ein Newsletter oder Kontaktformular sowie die obligatorischen Facebook, Twitter und Co. Like Buttons bieten sich da an. Natürlich gibt es jede Menge an Plugins, derzeit ca. 32.000 (Stand 06/2014).

Eine Variante, die es auch von uns gibt, ist das Google-Maps-Plugin zur Anzeige von mit GPS Geräten aufgezeichneten Tracks im eigenen Blog.

WordPress ist nicht nur wie ursprünglich entwickelt ein Blog sondern eignet sich auch besonders durch die vielen Erweiterungsmöglichkeiten als Firmenhomepage oder Onlinzeitung. Es sind Erweiterungen für Shops und Mehrsprachigkeit des Internetauftritts erhältlich.

 

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